31 Juli 2006

Vor laufender Kamera: Peinliche Panne bei Vista-Präsentation

Eine pünktliche Auslieferung des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows Vista wird immer unwahrscheinlicher: Bei einer Demonstration der neuen Spracherkennung von Vista vor Wall Street-Journalisten versagte das neue Betriebssystem – und Microsoft sucht fieberhaft nach einer plausiblen Erklärung.

Eigentlich erwarteten die Wall Street-Journalisten, die der Einladung von Microsoft zum Firmensitz nach Redmond gefolgt waren, Aussagen zum laufenden Geschäft und Microsofts Reaktion auf die jüngsten Projekte von Google und Co. Doch der Software-Riese wollte die Gelegenheit auch nutzen, um der Presse die Überlegenheit seines neuen Betriebssystems zu demonstrieren.

Das allerdings geriet dann zum Fiasko, wie einst die fast schon legendäre Vorstellung von Windows 98: Damals stürzte das brandneue Betriebssystem bei der Live-Demonstration vor hunderten Journalisten und laufenden Fernsehkameras ab und Microsoft-Gründer Bill Gates stand gleich neben dem Rechner auf der Bühne. Peinlicher ging es nicht.

Die Panne bei der Demonstration vor den geladenen Finanz-Journalisten geriet ähnlich spektakulär: Gezeigt werden sollte die in Vista eingebaute Spracherkennungssoftware. Das Unglück nahm seinen Lauf als ein Microsoft-Mitarbeiter die ersten beiden Wörter ins Mikrofon sprach. Statt "Dear Mom" gab die Spracherkennung "Dear Aunt" aus. Bei dem Versuch von Microsoft-Mitarbeiter Shanen Boettcher diesen Fehler mit dem Befehl "Fix Aunt" zu beheben, entwickelte die Spracherkennung von Windows Vista ein Eigenleben und ergänzte stattdessen ohne logischen Zusammenhang die Worte "Let's set".

Von da an ging alles schief. Gleich dreimal wiederholte der Microsoft-Mitarbeiter den Befehl "Delete that" doch anstatt irgendetwas zu löschen, passierte nichts áuf dem Bildschirm. Dafür setzte das Gelächter der anwesenden Journalisten ein. Mit dem Befehl "select all" sollte dann nochmal alles korrigiert werden, doch anstatt alles bisher geschriebene zu markieren, ergänzte Vista den völlig sinnfreien Satz "so double the killer delete select all". Die Journalisten kannten kein Halten mehr und amüsierten sich lautstark.

An dieser Stelle brach Microsoft die Vorführung der Spracherkennung ab – und sucht seitdem nach einer Erklärung für die Panne. Der Konzern macht die Umgebungsgeräusche für die fehlerhafte Erkennung verantwortlich. Doch obwohl Microsoft darum bat, die Videoaufzeichnung der Pressekonferenz nicht auszustrahlen, tat der US-Wirtschaftssender CNBC - pikanterweise ein Schwestersender des von Microsoft-geführten Nachrichtensenders MSNBC - genau dies und bewies damit, dass im Saal völlige Stille herrschte als die Vorführung begann.

Dennoch bleibt Microsoft offiziell weiterhin bei den störenden Umgebungsgeräuschen als Fehlerquelle. Im Internet hingegen kursieren inzwischen inoffizielle Statements von Microsoft-Mitarbeitern, die den zu laut gestellten Lautstärkeregler des Mikrofons als Fehlerquelle ausgemacht haben wollen. Dass man sich einen so lapidaren Fehler bei der Präsentation seines wichtigsten Software-Produkts seit Jahren erlaubt, klingt aber ebenfalls wenig glaubwürdig.

Und so erscheinen jüngste Aussagen von Microsoft, dass man den Start des neuen Betriebssystems Windows Vista jederzeit noch einmal verschieben werde, wenn es nötig sein sollte, in ganz anderem Licht. Bislang soll Vista für Privatkunden im Januar 2007 verfügbar sein. Die Branche rechnert aber mit einer weiteren Verspätung.


Hier das Video:

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TYPO3 erobert die Welt


Ein Content Management System, 33.000 Entwickler.

Vom 11. bis 13. August 2006 veranstaltet die TYPO3 Association heuer erstmals die Internationalen Developer Days für Entwickler aus aller Welt. Und davon gibt es einige, denn 33.000 arbeiten an dem freien Content Management System, das in 45 Sprachen auf über 200.000 Webservern weltweit läuft.

Vom 5. bis 8. Oktober 2006 folgt kurz darauf zum zweiten Mal der Event für TYPO3-Agenturen, Interessenten und Kunden: die Worldwide TYPO3 Conference in Karlsruhe.

Die weltweiten Benutzer
In Österreich setzen neben der Universität Wien oder der Universität für Bodenkultur das Umweltbundesamt oder die Österreichischen Außenhandelsstellen der WKO auf TYPO3. Eternit, Philips, Semperit oder Schrack benutzen das Content Manangement System ebenso wie international VW, die Unesco, Lufthansa, Greenpeace, DaimlerChrysler, adidas, die New York Times, EADS, T-Online oder Ford.

30 Juli 2006

MySpace, Datenmine der Geheimdienste?


An sogenannten Web 2.0-Angeboten wie MySpace freuen sich viele - und augenscheinlich auch die Geheimdienste. Die amerikanische NSA, berichtet "New Scientist", nutzt die Freunde-Netzwerke zur Erstellung von Persönlichkeitsprofilen und Beziehungsnetzwerken.


Was das Wissenschaftsmagazin "New Scientist" berichtete, dürfte die Euphorie über manche neue Segnung des Internets empfindlich bremsen: Offenbar haben US-Geheimdienste damit begonnen, neue Möglichkeiten des Webs für das Sammeln privater Informationen über Internetuser zu nutzen. Entgegen kommt ihnen dabei die Auskunftsfreude der Surfer selbst, die ohne größere Bedenken private Informationen über sich und ihre Beziehungen zu anderen Menschen im Web veröffentlichen.

So seien Angebote wie MySpace mit seinen 80 Millionen Mitgliedern ein gefundenes Fressen für das Pentagon und die Geheimen, berichtet "New Scientist". Nicht nur, dass die Nutzer solcher Freundschaftsnetzwerke dort persönliche Auskünfte über die eigene Person, über Vorlieben und Beruf gäben, sie vernetzten sich zudem mit Anderen mit ähnlichen Interessen.

Heraus kommen regelrechte Soziogramme, die interessengebundene Netzwerke von Gleichgesinnten offenbaren. Solche Daten, behauptet "New Scientist", versuchten die Geheimen mit anderen Datenpools zu kombinieren. Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos: Die Kombination mit Finanzdaten von Banken, Grundbucheinträgen, Einkaufs-Rabattkarten, Handy- und Kreditkartenabrechnungen verspräche mittelfristig, die Bürger durch selbst zugelieferte Daten wahrhaft transparent zu machen.

Möglich wäre alles, von der Erfassung politischer Einstellungen über verdächtige Hobbys wie Fliegen oder Schießen bis hin zu Bewegungsprofilen.

Bisher scheitere solcherart Datenkombination allerdings noch an der Inkompatibilität der Datensätze. Diese miteinander vereinbar zu machen, daran arbeiteten allerdings nicht nur von der NSA finanzierte Entwicklungsfirmen, sondern auch die Internet-Community selbst. So treffen sich die Interessen der Geheimdienstler beispielsweise mit denen des World Wide Web Konsortiums (W3C) , das unter dem Oberbegriff "Semantisches Web" an einem Standard feilt, der verschiedenste Daten auf einer Plattform zusammenführen würde. Ihr Interesse an diesen Entwicklungen dokumentierte die NSA bereits dadurch, dass offenbar bereits Spendengelder aus Töpfen der NSA dem W3C zugeflossen seien.

Was man mit einer solchen Datenkombination erreichen könnte, erforschte im Auftrag der "National Security Agency" (NSA) ein Unternehmen namens ARDA, zwischenzeitlich in "Disruptive Technology Office" (DTO) umbenannt, berichtet "New Scientist". ARDA habe bereits demonstriert, wie man mit Hilfe der Dokumentation von Beziehungsgefügen zwischen Personen, Artikel- und Buch-Veröffentlichungslisten und Finanzinformationen Börsen-Insidergeschäften auf den Grund kommen könnte oder Plagiaten im Bereich wissenschaftlicher Veröffentlichungen.

"New Scientist" warnt vor den Potenzialen solcher Schnüffelmöglichkeiten, die weit über Verbrechensbekämpfung und Terrorabwehr hinaus gingen. Schon jetzt stolperten Menschen über freiwillige MySpace-Veröffentlichungen und ähnliches, indem sie sich durch die Offenlegung persönlicher Informationen beispielsweise bei der Jobbewerbung selbst disqualifizierten.


Bilder:
NSA-Wappen: Der auf elektronische Überwachung spezialisierte Geheimdienst der Amerikaner schnüffelt in In- wie Ausland

Microsofts Antwort auf iPod heißt Zune

Der Softwarekonzern wird noch vor Jahresende einen tragbaren Musik-Player und einen digitalen Musikdienst einführen.

Microsoft hat erstmals offiziell bestätigt, dass der Softwarekonzern noch vor Jahresende einen tragbaren Musik-Player und einen digitalen Musikdienst einführen will. Das berichtete das amerikanische Fachmagazin "Billboard" in seiner jüngsten Onlineausgabe.

Dies sei die bisher stärkste Microsoft-Anstrengung gegen iTunes/iPod, mit denen Apple rund 70 Prozent des digitalen Musikmarktes und 75 Prozent des Marktes für tragbare digitale Musik- Player kontrolliere. Die mit Spannung erwartete Ankündigung machte Chris Stephenson, der neue Marketingmanager der MSN Entertainment-Sparte, in einem Exklusivinterview mit "Billboard". In der Musik- und Computerbranche war seit geraumer Zeit spekuliert worden, dass Microsoft mit einem eigenen integrierten Musikplayer und Musik-Dienst gegen die Erfolgskombination der iTunes-Musik-Stores und der iPod-Musik-Player von Apple in großem Stil vorgehen wolle.

Stephenson erklärte dem Magazin, dass die Gesellschaft im weiteren Jahresverlauf die Dachmarke Zune einführen wolle, die eine "Familie von Hardware- und Software-Produkten" enthalte. Sie habe sich verschiedene digitale Unterhaltungsdienste zum Ziel gesetzt.

Der Zune-Musik-Player werde eine Festplatte und eine Wi-Fi- Verbindung für drahtlosen Internet-Zugang enthalten, berichtete "Billboard". Der drahtlose Internetzugang ist nach Darstellung Stephensons für die tragbaren Geräte notwendig. Microsoft wolle im Rahmen seines Plans einer breiten Palette Windows-getriebener Geräte überall Zugang zu digitalen Medien ermöglichen.

Weitere Zune-Produkte wie ein tragbarer Video-Player und potenziell auch ein tragbares Spiele-Gerät würden dem Musik-Player folgen. Stephenson wollte sich aber nicht zu dem Videogame-Element der Initiative äußern. Musik werde zunächst das Hauptangebot sein, doch werde man schließlich auch auf Videos und andere Medien expandieren. Microsoft habe bisher noch keine Lizenzabkommen, berichtete das Magazin.

Microsoft werde die Einführung von Zune mit einer massiven Werbe- und Marketing-Kampagne unterstützen. Sie werde sich stark auf Künstler stützen, einschließlich mehrerer landesweiter Live- Auftritte. Nach Darstellung Stephensons würden die Gesamtanstrengungen denen für den Start der Xbox-Spielekonsole gleich kommen. Das Xbox-Debut hatte sich Microsoft 500 Millionen Dollar kosten lassen.

Die Musikfirmen, die momentan sehr stark von Apple beim Online-Musikvertrieb abhängig sind, erhoffen sich mehr Konkurrenz durch die Großoffensive von Microsoft. "Wir sehen die Notwendigkeit für einen wirkliche starken Marktwettbewerb", erklärte George White, der Vizepräsident für Strategie und Produktentwicklung bei der Musikfirma Warner Music Group dem Magazin. White wünscht sich mehr Mitspieler, die unterschiedliche Arten von digitalem Inhalten anbieten. Ein stärkerer Wettbewerb könne eher dazu führen. Microsoft sei "variablen" Preisen gegenüber aufgeschlossener, schrieb das Magazin. Apple sei dies nicht.


Die ungebrochen starke Nachfrage nach dem MP3-Player iPod hatte wesentlich mit zu dem Apple-Supergewinn im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2005/2006 von 472 (Vorjahresvergleichszeit: 320) Millionen beigetragen. Vom iPod wurden 8,1 Millionen Stück ausgeliefert, 32 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Apple-Chef Steve Jobs hatte den iPod-Marktanteil von mehr als 75 Prozent in den USA hervor gehoben. "Wir sind im Hinblick auf die Zukunft der iPod-Produkte in unserer Pipeline extrem aufgeregt", betonte Jobs.

29 Juli 2006

Gratis WinRAR (nur morgen, Sonntag!)


WinRAR erklärte laut neowin.net den 30.07.2006 als Free Sunday. Von 00:00 – 24:00 Uhr CET soll sich jeder seine freie Version holen können. Die Information stamme aus dem Newsletter von WinRAR. Dort befinde sich ein Link, der ab dem eben genannten Zeitpunkt aktiviert ist. Leider lässt sich diese Aussage derzeit nicht überprüfen, da die Homepage seit Stunden überlastet ist und nur noch Datenbankfehler bringt (Too many connections).

Der Link (nur am Sonntag) ist folgender: http://www.win-rar.com/bestoverallutility/

Google's University Search

Google stellt eine umfangreiche Suche innerhalb der Webseiten und Datenbanken von Universitäten zur verfügung. Eine Liste aller derzeit verfügbaren Universitäten ist hier zu finden.
Neben Universitäten aus den USA sind auch Europäische zzu feinden, wie zum Beispiel Wien.

Microsoft bittet für Office-Beta zur Kasse

Ab nächster Woche 1,50 Dollar für Neutester

Bereits seit Ende Mai ist Microsofts Bürosoftware-Paket der nächsten Generation - Office 2007 - zum Testen [Beta 2] verfügbar. Drei Millionen Mal wurde das Programm seither heruntergeladen, laut Microsoft 500 Prozent öfter als erwartet.

Nun soll ab nächster Woche ein Betrag von 1,50 Dollar pro Download kassiert werden, um die Serverkosten zu reduzieren.

Die Gebühr soll nur von neuen Nutzern eingehoben werden, nicht aber von solchen die bereits eine frühere Beta installiert haben und nur ein Upgrade machen wollen.

Laut Microsoft ist es das erste Mal in der Unternehmensgeschichte, dass für eine Office-Beta Gebühren eingehoben werden. Die Vorgehensweise sei derzeit nicht für andere Downloads geplant, so eine Sprecherin.

Ein Browser für das Web 2.0


Mit "Flock" gibt es einen neuen Browser zum Betatest, der in erster Linie für Blogger und Fans von Community-Seiten wie Flickr und MySpace programmiert wurde.

Ein Browser für Blogger und Co
Das von einem kleinen kalifornischen Entwickler-Team ins Leben gerufene Open-Source-Projekt basiert auf dem technischen Grundgerüst von Mozilla Firefox, kombiniert aber eine Reihe von Zusatztechnologien, die kommunikationsfreudigen Nutzern entgegenkommen.

Neben einem fix eingebauten RSS-Reader liegt das Hauptaugenmerk auf einem Blog-Editor, mit dem sich direkt aus der Browsermaske heraus Blogeinträge und Fotosammlungen verwalten und online stellen lassen.

Finale Version 1.0 bis Jahresende
Für die aktuelle Vorabversion 0.7 sowie die finale Version 1.0, die für Ende des Jahres erwartet wird, wollen sich die Entwickler auf die soziale Dimension des Webs konzentrieren. Der Betatest in der Version 0.7.3 ist für Windows, Mac und Linux verfügbar.

Foto-Features und Echtzeit-Suche
Für Foto-Fans wurde eine Browser-Zusatzleiste eingebaut, mit der sich Fotostrecken von Flickr- und Photobucket-Anwendern im Filmstreifenformat einblenden lassen.

Punkten will der Browser auch mit einer Echtzeit-Suchfunktion, die mit jedem getippten Buchstaben eine Reihe von Resultaten liefert.

Konkurrenz ist groß
Ob sich das Liebhaberprojekt gegen die starke Konkurrenz von Microsoft, Opera und Mozilla langfristig durchsetzen kann, bleibt abzuwarten. Vielversprechend sind die Ideen aber allemal.

Screenshot: flock.com

28 Juli 2006

k-3d: Kostenloses 3d modeling, animations und rendering System


K-3D ist ein komplettes "Frei wie in Freiheit" 3D modelierungs, animierungs und renderungs System für Linux.
K-§d stellt eine robuste, objekt orientierte Plugin Archetektur zur verfügung, welche für den Gebrauch von Profis optimiert wurde zur, verfügung. Es ist geeignet, um 3D Adminationen vom Grund auf zu erstellen, und mit der
RenderMan compliant (Aqsis empfohlen) RenderEngine zu animieren/rendern.


Mit K-3D erstellte Projekte: http://www.k-3d.org/wiki/Gallery
K-3D Homepage: http://www.k-3d.org/
Download: http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=11113

Viele neue Google Services entdeckt


UK Entwickler Tony Ruscoe hat mit Hilfe von sandbox.google.com und einer Art Tester Account eine Menge neuer Google Services entdeckt.

Hier eine Liste von Google Services, die er möglichwerweise entdeckt hat:

  • Google Events: Wir haben schon Google Kalender, was könnte das sein?
  • Google Guess: Tony meint, dieser Service erät, was man suchen möchte.
  • Google Real Estate Search: Klingt irgendwie nach Google Base...
  • Mobile Marketplace: EBay für Handys oder...?
  • New Service aka Workplace: Microsoft Office... online? Die Abkürzung für dieses Projekt ist “WF”.
  • Google Weaver aka M Scrapbook: Dieser Service ist bereits seit einiger Zeit bekannt... Vielleicht irgend etwas mit Gesundheit?
  • Google RS2: Eine bessere Übersetzungsmaschine?
  • Google Online Assessment: Was könnte das sein?
  • More: Andere Codenamen waren “CF”, “GMT”, und “Voice”.
Die deutschen Bezeichnungen für die Services:
  • Branchencenter
  • Google Events
  • Google Guess
  • Google Immobiliensuche
  • Google Online-Bewertung
  • Google RS2
  • Mobiler Markt
  • Neuer Service
  • Weaver

[Danke Tony. Bild von Tony.]
Teilübersetzt von Blogoscoped

Google Project Hosting ist da


Wie angekündigt hat Google ein neues Projekt veröffentlicht, Project Hosting, mit folgenden grundlegenden Funktionen:

  • Arbeitsbereich für Projekte dank einfacher Mitgliedskonstrolle
  • Versionskontrolle via Subversion (SVN)
  • Problemzurückverfolgung
  • Mailing Listen auf groups.google.com
Google (und auch andere User) haben bereits einige Projekte, wie zum Beispiel Chris DiBona's Goopy, eine Python Bibliothek, bereitsgestellt.


Quelle: GoogleSystem / Blogoscoped


27 Juli 2006

Google Help ist da

Es gab nie einen Platz, an dem man Support für alle Google Services auf einem Blick bekam, so Suzanne Hampton and Terry Hurlbutt (Online Product Support Team) im GoogleBlog.

Ab heute gibt es einen: http://www.google.com/support

Alte Google Homepage Live


David Bloom hat im Blogoscoped Foum ein paar Links zu älteren Google Seiten gefunden.

These URLs:
google.com//////
google.com/intl/en//////
google.com/intl/en/intl/en/
...will take you to an old Google homepage (copyright 2003). And this URL:
google.com/intl///////
...will take you to an even older homepage (copyright 2001).

You can also get these on archive.org, of course, but it's interesting that these files are still somewhere on Google's web server.

Ein vergleich mit archive.org´s Google Seiten ist auch möglich.

Auch sehr sehenswert: Die erste Google Seite, noch zu Stanford Zeiten

Teilquellen: GoogleSystem / GoogleBlogoscoped

DM2 - Mehr Kontrolle für Windows


DM2 ist ein geniales Programm für Windows, welches die Benutzeroberfläche mit einer Vielzahl von nützlichen Funktionen ausstattet, zum Beispiel:

  • Virtuelle Desktops
  • Minimieren eines beliebigen Fensters in den Tray
  • Minimieren eines beliebigen Fensters in ein Symbol auf den Desktop (nicht den Tray oder die Taskleiste)
  • Markieren eines beliebigen Fensters als "Immer im Vordergrund"
  • Komplettes verstecken eines Fensters
  • Die Optik (zB Transperenz) eines fensters ändern
  • Die Priorität von Prozessen ändern, die ein Fenster erzeugen
  • Beliebte ort in den Öffnen-/Speichern-Dialog hinzufügen
DM2 hat keinen Installer, der Download enthällt nur ein 135 KB großes Zip-Archiv, welches auch auf einen USB-Stick entpackt werden kann, um DM2 unterwegs zu nutzen...

Quelle: GoogleSystem

26 Juli 2006

23 Google Tipps

Die folgenden Google (Such-)Tipps sind zum Großteil für Google-Neulinge gedacht, allerdings finden vielleicht auch manche "Insider" noch die eine oder andere neue Funktion:


1. Google als Telefonbuch benutzen.
Tippen Sie Name, Ort und Staat (für die USA) in die Suchmaske ein und Google wird am Anfang der Ergebnisse Telefonnummer und Adresse liefern. Funktioniert auch bei Wirtschaftsunternehmen. Tipp: Google funktioniert auch als umgekehrtes Telefonbuch; wenn sie bloß die Telefonnummer haben, tippen Sie sie ein, und alles, was dazu passt, erscheind in den Ergebnissen.

2. Mit Google können Sie rechnen.
Tippen Sie ein mathematisches Problem in die Suchmaske ein, und Google löst es für Sie. Sie können die aufgabe in Worten ausschreiben [funktioniert nur auf Englisch] (two plus two, 12 divided by 3), Zahlen und Symbole benutzen (1+1, 13/3) oder beides kombinieren (2*pi+1).

3. Länger ist besser, aber kürzer ist auch in Ordnung.
Google ist so gestaltet, dass es auch bei Anfragen aus einem oder zwei Wörtern hochwertige Ergebnisse liefert, Sie können sich also kurz fassen. Oft kriegen Sie aber bessere Ergebnisse, wenn Sie ein paar Wörter mehr hinzusetzen. Beispiel: Wenn Sie sich über die Aufnahmebedingungen von Hochschulen informieren wollen, sollten Sie hinter dem Namen der von Ihnen gesuchten Universität das Wort "zulassung" einfügen. Das Ergebnis ist dann relevanter.

4. Benutzen Sie Gänsefüßchen, wenn es auf Genauigkeit ankommt.
Tippen Sie bei Google "the search is over" ein, bekommen Sie Webseiten über den Rocksong von Survivor. Wenn Sie Anführungszeichen weglassen, bekommen Sie eine Auswahl von Seiten, die nichts damit zu tun haben. Mit den Anführungszeichen veranlassen Sie Google, nach Seiten zu suchen, auf denen exakt die eingetippte Wendung vorkommt. Daher sind die Anführungszeichen besonders dann angebaracht, wenn Sie nach Liedtexten, den Namen von Leuten oder Wendungen wie "to be or not to be" suchen, die sehr häufig vorkommende Wörter enthalten.

5. Google als Lexikon benutzen.
Wenn Sie in die Suchmaske "definiere " (Definition und Suchergebnisse) oder "define:" (nur Definitionen) eintippen, gefolgt von einem beliebigen Wort, wird Google Ihnen rasch eine (oder mehrere) Definition liefern.

6. Großschreibung ist nicht nötig.
Sparen Sie sich die Zeit und vermeiden Sie Tippfehler - kümmern Sie sich nicht um die Shift-Taste. Ob Sie "Queen Elisabeth II" oder "queen elisabeth ii" eingeben, am Suchergebnis ändert sich nichts. Google behandelt alle Wörter gleich, egal ob klein- oder großgeschrieben.
Tipp: Google ignoriert häufig vorkommende Wörter wie "der", "die", "das", "und", "ist" und "von", wenn sie ohne Anführungszeichen in Suchanfragen benutzt werden. Man kann sie weglassen, weil sie das Ergebnis nicht verbessern.

7. Vergessen Sie den Pluralismus.
Google sucht automatisch nach allen Stämmen eines Wortes, und deshalb brauchen Sie nicht getrennt nach "Tanz", "Tänze" und "tanzen" suchen. Tippen Sie einfach eines der Wörter ein - um den Rest kümmert sich Google und liefert Ihnen alle Ergebnisse in einer Liste.

8. Machen Sie sich ein Bild.
Suchen Sie nach einem Foto von Paris Hilton oder vom Hilton Hotel in Paris? Klicken Sie auf den Link "Bilder" oberhalb der Suchmaske, tippen Sie die Frage ein, und Google wird Ihnen aus seiner Datenbank mit über einer Milliarde Abbildungen alle Bilder und Grafiken heraussuchen, die mit der Anfrage übereinstimmen, zusammen mit einem Link zu der Seite, auf der sie erscheinen. Tipp: Die Bildersuche führt manchmal zu nützlichen Websites, die Sie in den gewöhnlichen Suchergebnissen möglicherweise nicht finden.

9. Landkarten, Wegbeschreibungen und Sattelitenbilder mit einem Klick.
Wie finden Sie am schnellsten den schnellsten Weg zu Ihrem Zielort? Geben Sie in die Suchmaske die Stadt und den Staat (USA, oder nur die PLZ) ein. Google stellt eine direkte Verbindung zu seinem eigenen Landkartenservice maps.google.com her, aber auch zu denen von Yahoo! und MapQuest, so dass Sie leicht vergleichen und sich eine eigene MEinung bilden können. Auf Google Maps können Sie zwischen dem üblichen Kartenbild und Stallitenansicht hin und her schalten, bei der Sie durch Ziehen der Maus den Maßstab der Darstellung verändern können. Örtliche Wirtschaftsunternehmen werden ebenfalls angezeigt.

10. Wo möchten Sie heute hin?
Wenn Sie die Website kennen, die Sie besuchen möchten, geben Sie ihren Namen in die Google-Suchmaske ein und rücken Sie die Enter-Taste, und im Handumdrehen (einen klick weiter) sind Sie da.

11. Durchstöbern Sie die Buchregale der Welt online.
Geben Sie unter books.google.com ein Thema an, und Sie erhalten Informationen aus Büchern, die Google gescannt und in seiner Datenbank indexiert hat. In Werken, die nicht unheberrechtlich geschützt sind, können sie blättern oder den Text ganz lesen; bei den anderen können Sie Ausschnitte der Seiten sehen, in denen Ihr Suchbegriff vorkommt. Sie erfahren außerdem, wo Sie das ganze Buch kaufen können.

12. Wählen Sie GOOGL, wenn Sie unterwegs sind.
Sie können sich, allerdings nur in den USA, Telefonnummern, Wegbeschreibungen, Kinovorstellungen, Aktienkurse und mehr auf Ihr Mobiltelefon holen. Schicken Sie eine Textnachricht (SMS) an die Nummer 46645 (googl auf den meisten amerikanischen Handys), und die Suchmaschine liefert Ihnen augenblicklich die Antwort per SMS.

13. Auf gut Glück!
Geben Sie einen Suchbegriff ein und klicken Sie auf diese Schaltfläche auf der Google-Homepage, um eine lange Liste von Ergebnissen zu umgehen und direkt zu der Webseite zu gelangen, die Ihrem Begriff am besten entspricht.

14. Google kann Ihr Nachrichtensprecher sein.
Google News, zu erreichen übr den "News"-Link oberhalb der Suchmaske oder unter news.google.com, liefert die aktuellsten Nachrichten über Politik, Wirtschaft, IT-Tachnik, Unterhaltung, Gesundheit, Sport und vieles andere mehr. Wenn Sie in die Google-News-Suchmaske ein Thema eintippen, das Sie interessiert, bekommen Sie die neuesten Nachrichten aus über 4500 Nachrichtenquellen in aller Welt. Tipp: Wenn Sie ein Thema genauer verfolgen möchten, sollten Sie sich unter google.com/alerts anmelden. Dann erhalten Sie per E-Mail regelmäßig Hinweise auf die aktuellsten Nachrichten und Web-Links.

15. Google kann Ihr Wetterfrosch sein.
Tippen Sie "Wetter" und eine Postleitzahl oder den Ortsnamen ein, und Google zeigt Ihnen an der Spitze der Ergebnisliste die aktuellen Wetterbedingungen sowie eine Vorhersage für die nächsten vier Tage. (Funktioniert noch nicht in alle Sprachversionen perfekt. Aber ein Link zu einer lokalen Wetterseite funktioniert auch bei uns.)

16. Clever recherchieren.
Google listet meistens die häufig besuchten und aktuellen Seiten an der Spitze der Ergebnisse auf. Blättern Sie in den Suchergebnissen einfach ein, zwei Seiten weiter! Da finden Sie ältere, unbeachtete Seiten, die vielleicht genauer enthalten, was Sie suchen. Probieren Sie auch dieVersionen "Im Cache" von Webseiten aus, die Google beim Durchstöbern des Netzes speichert. Die Cache-Version ist eine alte Version der Seite und enthält oft den inhalt, den Sie suchen (da diese Versionen durchsucht werden), auch wenn die aktuelle Version sich geändert hat, beispielsweise bei einer Nachrichtenseite, die den ursprünglichen Bericht heruntergenommen hat. Die Cache-Version erreichen Sie übrigens über einen blauen Link am Ende jedes Suchergebnisses. Tipp: In der Cache-Version sind Ihre Suchbegriffe ebenfalls farblich markiert, und zwar an allen Stelle, wo sie auf der Seite vorkommen. Das ist eine große Hilfe, wenn man lange Dokumente durchsucht.

17. Erschließen Sie sich die Wissenschaft.
Wer ernsthaft sucht, kann mit Google Scholar Tausende von natur- und geisteswissenschaftlichen Zeitschriften anzapfen. Geben Sie unter scholar.google.com einen Suchbegriff ein, und Sie erhalten Abstracts und Artikel aus veröffentlichten Quellen.

18. Eine zauberhafte Reise.
Das Tildezeichen (~) auf Ihrer Tastatur - die Taste AltGr gedrückt halten und auf die "+"-Taste drücken - ist ein praktisches Hilfsmittel bei der Google-Suche. Geben Sie es ohne Zwischenraum vor einem Wort ein und lassen Sie Google nach Seiten suchen, die sowohl diesen Ausdruck als auch seine Synonyme enthalten. Beispiel: Die Suche nach ~auto wirf auch Webseiten aus, auf denen die Ausdrücke cars, trucks, automobiles und andere vorkommen.

19. Mehr Ergebnisse auf die Seite packen.
Der Link "Einstellungen" rechts von der Suchmaske erlaubt Ihnen, verschiedene Einstellungen für die Google Suche zu wählen. Sie können beispielsweise die Zahl der Suchergebnisse, die Sie sich auf einer Seite anzeigen lassen, verändern. Die Voreinstellung ist 10 - Sie können 20,30 oder mehr wählen, um schneller mehr Antworten vorzufinden.

20. In andere Sprachen übersetzen.
Der "Sprachtools"-Link, auf der Homepage ebenfalls rechts von der Suchmaske, ruft Googles eutomatischen Übersetzungsdienst und andere sprachliche Optionen auf. Von dieser Seite aus können Sie sich Texte aus einer Reihe von Sprachen in andere übersetzen lassen. Sie können sich auch eine Webseite übersetzen lassen, indem Sie einfach deren Adresse eingeben.

21. Aktienkurse im Handumdrehen.
Tippen Sie das Börsenticker-Symbol in die suchmaske ein, um den Börsenkurs und den Kursverlauf einer Aktie zu bekommen, die an den Börsen New York Stock Exchange, American Stock Exchange oder NASDAQ registriert ist.

22. Erkenntnisgewinn mit Google.
Wenn Sie auf den Link "Mehr»" oberhalb der Suchmaske klicken, finden Sie weitere Google-Features und -Produkte wie Picasa, ein unentgeltliches Programm, mit dem Sie Fotos bearbeiten und verwalten können und Blogger, einen unentgentlichen Service zur erstellung eines eigenen Blogs (welches auch für diesen Blog verwendet wurde).

23. Google´s Labor
Schauen Sie sich unter Google Labs an, welche Neuheiten Google künftig zu bieten hat, zum Beispiel TV-Suche, personalisierte Suche, einen Echzeit-Taxifinder und mehr. Tippen Sie in die Google-Suchmaske einfach "Google Labs" ein oder klicken Sie hier. Wenn Sie in die Suchmaske "Orkut" eintippen, gelangen Sie auf die von Google entwickelte Webseite für den Aufbau eines Netzwerkes von Freunden; es ist benannt nach dem Ingenieur, der sie in den Google Labs entwickelt hat. Mit "Google Mini" kommen Sie zu Produkten für Unternehmen, mit deren Hilfe man im firmeneigenen Intranet recherchieren kann!

Ein Feedback, welche Funktionen euch schon bekannt waren, und welche nicht, als kurzen kommentar wäre nützlich für weitere Tipps...

Teilideen: Die Google Story

Kleines Steam-Client Update


In der letzten Nacht nach hat Valve ein Update für den Steam veröffentlicht, welches einige kleine Bugs beheben soll. Das Update wird wie immer automatisch installiert, sobald man den Steam-Client startet.

Die genauen Änderungen, die das Update mit sich bringt, sind:

  • Fixed high CPU use during gameplay on some Hyperthreaded systems
  • Fixed 100% CPU load at login screen
  • Fixed the wrong dialog being shown when an error occured changing the contact email address
  • Fixed the Half-Life 2: Demo preloader stopping at 20%
  • Fixed a silent crash on exit when preloader is running
Quelle: Steampowered.com

So viele Google Services...

Hier findet jeder registrierte Google Nutzer eine List von Google Services, die er selber verwendet. Bei mir sind allerdings auch einige zu finden, die ich noch nie genutzt habe (und wieder welche, die ich intensiv nutze, nicht)... Aber im großen und ganzen ist es eine praktische Übersicht mit passenden Links zu den jeweiligen "Einstellungen"-Seiten.


Alle anderen Google Services sind hier zu finden (Auch solche, die man nutzt, wie bei mir zum Beispiel Blogger, GMail, Picasa...)

Mac vs. PC Werbespots von Apple

Mehr davon gibts hier (kommt immer ein anderes Video)!

Geshenen bei: Die Pixelisten

25 Juli 2006

Google Site-Flavored search



Mit Google Site-flavored search stellt Google Labs einen Service zur verfügung, welcher Versucht einer Webseite verschiedene Kategorien aus verschiedenen Themen zuzuteilen. Diese Themen kann der Webmaster auch menuel wählen. Anschließend wird ein Suchfeld generiert, welches Suchergebnisse auf diese Themen einschränkt bzw. zu diesen Themen passende Ergebnisse vorzieht.

Bei einer auf Computer spezialisierten suche mit den Themen Internet, Multimedia, Open Source, Operating Systems, Programming und Software auf die Suchanfrage "blu" nicht die Seite eines Hotel-Resorts, sondern Blu-Ray.com! Auch alle anderen höcher als üblich eingestuften Webseiten haben etwas mit diesen Themen zu tun...

Zu kompliziert? Einfach mal auspropieren. Hier ein Link tum Suchfeld mit den Themen Internet, Multimedia, Open Source, Operating Systems, Programming und Software aus der Kategorie Computer und der passende HTML Code:
http://labs.google.com/personalized/code_snippet.html?interests=58,60,61,1222,62,65

Die Site-Flavored search ist unter folgendem Link zu finden:
http://labs.google.com/personalized/siteflavored

Gefunden von: GoogleSystem

Neuer Google Service?

Greg Stein hat im offiziellen Google Code blog geschrieben:

I’ve been working with a great team for a while now to produce a new Google Service for the Open Source community – in fact, we’re putting the final touches on it as I write this blog post.

Come to my OSCON talk on Thursday the 27th, at 1:45pm, to learn more!



Deutsche Übersetzung:

Ich arbeite seit einiger Zeit mit einem großartigem Team an einem neuem Google Service für die Open Source Community - eigentlich sind wir schon fertig und geben dem Service nur mehr den Feinschliff, während ich diesen Blog Post schreibe.


Quelle: Google Blogoscoped

24 Juli 2006

Half-Life 2: Episode Two - beiliegende Spiele

Wie hier berichtet, liegen der zweiten Erweiterung für Half-Life 2, Episode Two, zwei weitere Valve-Spiele bei. Neben Team Fortress 2 auch das bisher noch unbekannte "Portal".

Bisher ist von diesem Spiel nur der folgende Trailer bekannt, der eine neue "Waffe" vorstellt, mit der man sich sogenannte "Portale" in die Wand bauen kann, um von einem Platz zum anderen zu kommen.

Hier der "Portal"-Trailer:



Hier eine Low-Quality Version des Episode Two Trailers:


Quelle: Die Pixelisten

22 Juli 2006

Half-Life 2: Episode Two - Coming Soon


Valve hat die offizielle Webseite für den zweiten Teil der Half-Life 2 Erweiterungstriologie, Episode Two, online gestellt. Allerdings ist dort derzeit nur der oben abgebildete Hinweis zu finden... Allerdings ist dies ein Hinweis darauf, dass, nicht wie bei der ersten Erweiterung Half-Life 1 Deathmatch: Source und Half-Life 2 Deathmatch enthalten sein wird, sondern das ebenfalls von Valve entwickelte "Catch-the-flag"-Spiel Team Fortress 2.

Einen 103,05 MB großen Trailer von Half-Life 2: Episode Two gibt es hier zum Download.
Hier noch ein paar Screenshots aus dem Trailer:

21 Juli 2006

Videos from the Googleplex


In addition to helping distribute content from across the world, Google would like to share videos featuring our company. The videos on this page give you an overview of our culture, products and business. Whether it's a scientist discussing their latest work or one of our campus events, we hope to provide a sample of great conversations and presentations. Over time we'll continue to add more videos "From the Googleplex."
Unter folgendem Link stellt Google einige Videos aus dem Googleplex, dem Hauptquartier von Google, zur Verfügung, um einen Überblick über die Kultur, Produktion und das Unternehmen selbst zu gewähren.

Link: http://video.google.com/googleplex.html

Google´s Finanzzahlen 2. Quartal 2006

Gestern hat Google den Finanzbericht für das 2. Quartal 2006 herausgegeben:

58% des Einkommens kommen aus den USA, und 17% aus dem UK.

Umsatz- und Gewinnentwicklung bei Google in US-Dollar
Quartal Umsatz Gewinn/
Verlust
4/03 515,2 Mio. 27,2 Mio.
1/04 653,0 Mio. 63,0 Mio.
2/04 700,2 Mio. 79,1 Mio.
3/04 805,89 Mio. 51,98 Mio.
4/04 1.031,5 Mio. 204,1 Mio.
1/05 1.256 Mio. 369 Mio.
2/05 1.384 Mio.
(890 Mio. ohne TAC)
343 Mio.
3/05 1.578 Mio.
(1.048 Mio. ohne TAC)
381,2 Mio.
4/05 1.919 Mio.
(1.290 Mio. ohne TAC)
372,2 Mio.
1/06 2.253 Mio.
(1.530 Mio. ohne TAC)
592,3 Mio.
2/06 2.456 Mio.
(1.671 Mio. ohne TAC)
721,1 Mio.

Google verdoppelt Quartalsgewinn
Während Konkurrent Yahoo einen Gewinnrückgang hinnehmen muss, setzt Google sein Wachstum dank kräftiger Werbeeinnnahmen fort.

Trotz mangelnder Erfolge außerhalb des Suchmaschinengeschäfts und angeblicher Menschenrechtsverletzungen steigerte der weltgrößte Internet-Suchmaschinenbetreiber seinen Gewinn im April-Juni-Abschnitt gegenüber dem Vorjahr um 110 Prozent und verdiente insgesamt 721,1 Millionen US-Dollar [570 Mio. Euro]. Das entspricht einem Gewinn von 2,33 Dollar pro Aktie.

Das in Kalifornien ansässige Unternehmen hatte im Vergleichszeitraum des Vorjahres lediglich 342,8 Millionen US-Dollar - das entspricht 1,19 US-Dollar pro Aktie - verdient.

Unternehmenswert bei 117 Millionen Dollar
In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres bertägt der Google-Umsatz somit 4,7 Milliarden US-Dollar [Vorjahr: 2,6] oder 4,28 USD je Aktie. Der Gesamtwert der Google-Aktien beträgt derzeit rund 117 Milliarden USD.

Googles Cash-Cow: Die Online-Werbung
99 Prozent seiner Umsätze machte Google mit Online-Werbung. Nach Ansicht von Branchenfachleuten baute das US-Unternehmen seinen Vorsprung gegenüber Yahoo bei der Online-Suche und den begleitenden Anzeigen weiter aus.

Internet-Firmen unter Konsolidierungsdruck
Die vier größten Unternehmen der Branche - eBay, Google, Yahoo und Microsoft - stehen durch zunehmende Konkurrenz und regressives Wachstum unter Konsolidierungsdruck.

Seit seinem Börsengang im Jahr 2004 hatte Google regelmäßig Rekordzuwächse zu verzeichnen und so seinen Aktien zu Höhenflügen verholfen.


Quelle: googlesystem.blogspot.com / heise

20 Juli 2006

Retro Google Suche


Viele Google-User haben sich in letzter Zeit beschwert, dass die Google Suchseite überladen sei. Nun hat Google eine Suchseite veröffentlicht, die zwar bisher nirgendwo offiziell erwähnt wurde, aber die volle Suchfunktionalität der normalen Google Suche mitbringt.

Folgendes wurde im Gegensatz zur normalen Google Suche verändert:
  • Keine Links zu anderen Google Services (Bilder, Maps, News...)
  • Keine Links zu den Account-Einstellungen und Such-Verlauf
  • Keine Anzeigen (!)
  • Keine Boxen
  • Keine "suchen Sie auch in.." Links
  • Keine Rechtschreibprüfung
  • Keine ähnlichen Suchanfragen
  • Keine Anzahl der Suchergebnise
  • Keine Definitionen
  • Keine gechachten Seiten
  • Keine erweiterte Suche, Einstellungen
  • Die Links der Ergebnise sind direkte Links, keine Weiterleitungen
  • Keine Login Funktion, also keine Cookie Abfragen
Just plain old Google. Funktioniert zur Zeit nur unter der Google.com Domain. Man sollte sich von der Buttonaufschrift "Search our site" (Suchen Sie auf unserer Seite) nicht falsch verstehen, es wird der normale Google Index durchsucht. ["Search our Site" war die ursprüngliche Aufschrift des Google Buttons bei dessen Gründung.]

Hier ist der "geheime" Link: Retro Google

Quelle: googlesystem.blogspot.com

18 Juli 2006

Blender 2.42 ist da

Blender 2.42 Final - Freie 3D-Animations-Software

Blender war ursprünglich ein kommerzielles Produkt und wurde mit 100 000 Euro Spendengeldern "freigekauft". Innerhalb kürzester Zeit wurde die 3D-Modelling- und Animationssoftware zu einem der am häufigsten von 3D-Grafikern unter Linux verwendeten Programme. Die Software zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie sich freie Software entwickeln kann.


Die Software steht für Windows, Linux, Irix, Sun Solaris, FreeBSD und Mac OS X auf der Blender-Homepage zum Download bereit. Die Änderungen und Verbesserungen in dieser neuen Version lassen sich auf der Homepage des Projekts einsehen.

Homepage: Blender3d.org

Lizenztyp: Open Source (GNU General Public License)
Release Notes: http://www.blender.org/cms/Blender_2_42.727.0.html
Download: http://www.blender3d.org/cms/Blender.31.0.html

14 Juli 2006

Firefox 2.0 Beta 1 erschienen


Wie angekündigt, hat die Mozilla Foundation diese Woche die erste Beta-Fassung des kommenden Firefox-Browsers veröffentlicht. Sie darf ab sofort getestet werden.


Die Mozilla Foundation hat in der Entwicklung von Firefox 2.0 eine weitere Hürde genommen. Die erste Beta-Version des neuen Browsers ist freigegeben worden [BonEcho]. Die jüngste Firefox-Ausgabe bietet einige Neuerungen. So erhält das Surf-Tool einen Anti-Phishing-Filter. Er warnt vor gefälschten und unsicheren Websites. Ebenfalls neu ist die Unterstützung von Wortvorschlägen, wenn in der Firefox-Suchbox über Google oder Yahoo gesucht wird. Ausserdem haben die Entwickler Änderungen am Tabbed Browsing, an der Lesezeichen-Funktion, am Add-On-Manager und an der Suchmaschinenverwaltung vorgenommen. Auch ein Rechtschreibeprogramm für Webformulare ist mit an Bord.

13 Juli 2006

Von der Klammer zum Hausbesitz

Ein Jahr und 14 Tauschgeschäfte hat ein Kanadier gebraucht, um über das Internet eine rote Büroklammer gegen ein Haus einzutauschen. Jetzt zieht er in den Westen Kanadas, die Gemeinde Kipling hat dafür eine Rolle in einem Hollywood-Film.

Am 12. Juli 2005 hatte Kyle MacDonald auf dem Weg zu seinem Traumhaus auf seinem Weblog eine rote Büroklammer zum Tausch angeboten.

"Man fängt an, kleine Dinge zu tauschen, und am Ende bekommt man dann etwas Großes", erklärt MacDonald die Methode der Internet-Tauschgeschäfte.

Fisch-Stift gegen Alice Cooper
Als Erstes bekam der 26-Jährige einen Stift in Fischform, den er für einen Porzellan-Türgriff eintauschte. Über einen Camping-Kocher und einen Generator kam er dann unter anderem zu einem Plattenvertrag und einem Skiurlaub.

Auch ein Nachmittag mit Rocksänger Alice Cooper gehörte zu den Tauschobjekten.

All das machte MacDonald, der nach eigenen Angaben seine Tauschgeschäfte am Ende als Vollzeitjob betrieb, in seinem Blog publik.
One red Paperclip
Video in iptv.ORF.at

Schneekugel gegen Filmrolle
Um wie geplant nur mit Tauschgeschäften zu seinem Haus zu kommen, musste MacDonald allerdings einen kleinen Trick anwenden.

Der Schauspieler Colin Bernsen bot ihm eine Rolle in seinem Film "Donna on Demand" als Tauschobjekt an. Doch MacDonald wollte die Rolle nicht ohne Gegenleistung annehmen.

Er ertauschte sich also einen Nachmittag mit Alice Cooper, für den er wiederum eine Schneekugel mit der Band Kiss bekam.

Diese schließlich bekam Bernsen, der bereits 6.500 Schneekugeln sein Eigen nennt, und MacDonald dafür die Filmrolle.
Büroklammer als Touristenattraktion
Von dem Trubel, der sich seit der Aktion rund um MacDonald entwickelte, will nun auch die Gemeinde Kipling profitieren. Sie hat eigens ein Haus gekauft, das sie MacDonald erfolgreich für seine Rolle angeboten hat - nicht ganz ohne Gegenleistung.

Während MacDonald im September in das Haus ziehen will, plant die Gemeinde, ihn und die ganze Aktion als eine Art Touristenattraktion zu vermarkten.

So soll etwa eine riesengroße rote Büroklammer am Highway aufgestellt und die Filmrolle in einer Casting-Show vergeben werden.
Bilder vom Haus
Kipling

11 Juli 2006

Google web search is pushing Yahoo


Google macht Werbung für Yahoo? Selbst wenn man nach vollkommen anderen Dingen googelt, wie zum Beispiel therapy products.

Quelle: Google Blogoscoped

10 Juli 2006

10 Wege für Google, Aufmerksamkeit zu erregen

Was kann Google tun, damit jeder über Google spricht?
Hier ein paar Vorschläge:

1. Schreibt einen neuen Eintrag in eure robots.txt
Garrett Rogers wird es mitbekommen!

2. Postet etwas in euren Blog, und löscht es kurz darauf wieder.
Aufmerksame Blooger werden es mitbekommen und der ganzen Welt mitteilen!

3. Kauft neue Domains. Etwa googletravel.com

4. Schreibt Kommentare in den GoogleVideos Code, etwa über den Treibhauseffekt

5. Ändert die Pfeile in der Navigation eurer Suchmaschine

6. Stellt einer kleinen Gruppe von Benutzern ein anderes Design zur Verfügung

7. Stellt seltsame Links auf Google News. Etwa zu einem Top-Secret Projekt.

8. Lasst Google´s Eric Case einen Blog wie googlemusic.blogspot.com erstellen, und linkt diesen von seinem Profil

9. Ändert die Überschrift von Google Cache

10. Entfernt den "Beta" Schriftzug von einem Produkt wie Google Toolbar 4

( Idee: GoogleSystem )

Google-Produkte verhallen trotz Hypes

Der Suchmaschinenbetreiber Google gilt als einer der aktivsten Entwickler von Web-Applikationen. Doch trotz oftmals lauter Medienbegleitung stößt ein Großteil der neuen Services bei den Nutzern nur auf geringes Interesse. Der Konzern verweist darauf, dass Fehlschläge Teil der Strategie seien.



Von der Tabellenkalkulation über eine Finanz-Website bis zum Instant Messenger und einem Bezahlsystem - kaum ein Bereich, in den sich Google nicht schon vorgewagt hätte.

Doch trotz der stetig neuen Produktvarianten ist und bleibt der Konzern hauptsächlich für sein Suchgeschäft bekannt. Die anderen Services bleiben oftmals ungenutzt.

"Try and error"-Innovationen
Was auf Außenstehende einen konzeptlosen Eindruck aus willkürlichen Produktstarts macht, ist laut Google Teil der Strategie.

"Um eine wirklich erfolgreiche Innovation zu finden, muss man erst fünf Produkte starten und dann hoffen, dass ein oder zwei davon ein Erfolg werden," erklärte die Leiterin der Google-Ideenfabrik, Marissa Mayer, im Interview mit BusinessWeek.com.


Die Website der hauseigenen Produkteküche, Google Labs, dient traditionell als öffentliche Anschlagtafel für neue Services. Die langsame Verbreitung gäbe den Entwicklern den Vorteil, die Anwendungen langsam für immer größer werdende Nutzergruppen anpassen zu können, so Google.

Die besten Sprueche der WM

Italienischer Fan in Rom schwenkt eine Italien-Fahne. (Bild: EPA/MAURIZIO DEGLI INNOCENTI)

Forza Azzurri! Die WM ist vorbei, Italien ist Weltmeister. Während für die einen vier fantastische Wochen vorbei gehen, konnten die anderen das Ende der WM kaum erwarten. Zum Schmunzeln für alle, hier die besten Sprüche der WM zusammengefasst:


"Regelmäßiges Training, gutes Essen, kein Alkohol, nicht rauchen, viel Schlaf und wenig Sex."
(Italiens Abwehrchef Fabio Cannavaro über sein Erfolgsrezept)

"Der Miro ist seit Monaten in bestechlicher Form." (Versprecher von Klinsmann unmittelbar nach dem 3:0-Sieg gegen Ecuador - gemeint war die "bestechende" Form des zweifachen Torschützen Miroslav Klose)

"Seine Wade ist noch nicht da, wo sie hin muss." (Klinsmanns Begründung für den Verzicht auf Michael Ballack im Eröffnungsspiel gegen Costa Rica)

"Das ist ein bisschen viel."
(FIFA-Mediendirektor Markus Siegler zu den drei Gelben Karten, die der englische Schiedsrichter Graham Poll im Vorrunden-Spiel zwischen Kroatien und Australien dem Kroaten Josip Simunic zeigte)

Ausgelassene Fans feiern im Trevi-Brunnen in Rom. (Bild: EPA/ALESSANDRO DI MEO)

"Ohne mich wäre Jürgen Klinsmann heute noch mit dem Surfbrett unterwegs."
(Ex-Bundestrainer Berti Vogts, der dem DFB Klinsmann nach der EM 2004 als Nachfolger für den zurückgetretenen Rudi Völler empfahl)

"Ich glaube, zu der Zeit habe ich noch nicht einmal Fußball gespielt."
(Brasiliens Ersatzstürmer Fred auf die Frage, ob das Viertelfinale gegen Frankreich die Revanche für das verlorene WM-Endspiel 1998 ist)

"Die Ausländer haben uns nicht zugetraut, dass wir länger als eine Stunde fröhlich sein können."
(Bundeskanzlerin Angela Merkel)

"Ich spreche nur englisch und bayerisch oder umgekehrt, that's it."
(Beckenbauers Begründung, warum er nicht Präsident des Fußball- Weltverbandes FIFA werden kann)

"Klose ist nicht Gerd Müller und nicht Paolo Rossi. Er wird nie ein Ronaldo sein und nie etwas mit Totti zu tun haben. Klose ist nicht schön, und sein Fußball ist nicht schön. Aber Klose hat alles verdient, was ihm der Fußball schenkt."
(Die italienische Zeitung "La Gazzetta dello Sport")

"Wenn Männer Fußball gucken, dann bleibt die Liebe auf der Strecke."
(Ein Bordellbetreiber aus Freiburg zum schleppenden Geschäft während der WM)

Die WM-Trophäe. (Bild: EPA/DANIEL DAL ZENNARO)

"Ich kann keinen Gefallen an Männern finden."
(Portugals Trainer Luiz Felipe Scolari auf die Frage, welche deutschen Spieler ihm am besten gefallen)

"Sie (die WM-Fans) haben sich bestens verstanden. Sie sind sich näher gekommen. Ich weiß nicht, wie nahe sie sich gekommen sind. Aber das werden wir vielleicht in neun Monaten feststellen." (Franz Beckenbauer)

"Fußball ist nur ein Spiel, dessen Faszination mir bislang unerklärlich ist. Wenn diese Weltmeisterschaft Vorurteile unter den Menschen abbaut und das Miteinander stärkt, ist mir das mehr wert als jeder Sieg auf dem Rasen."
(Kai Wiesinger, Schauspieler ("Dresden", "14 Tage lebenslänglich") und bekennender WM-Muffel)

"Wir unterschätzen nie, nie die Deutschen - wenn's um Fußball geht."
(Der britische Premierminister Tony Blair)

"Das ist ein Grund zur Freude, in einem Land, das nie lacht." (Der französische Politologe und Fußballfan Alfred Grosser zur WM)

Gruppenfoto der italienischen Mannschaft nach dem Sieg. (Bild: EPA/KAY NIETFELD)

"Die Deutschen von heute sind nach meiner Erfahrung und Einschätzung die unkriegerischsten Deutschen, die ich je erlebt habe."
(Ralph Giordano, Journalist und Schriftsteller)

"Ja, in der NBA."
(Paraguays Stürmer Roque Santa Cruz auf die Frage, ob er schon einmal einen Spieler wie Englands 2,04 Meter großen Angreifer Peter Crouch gesehen hätte. Die NBA ist die amerikanische Basketball-Profiliga)

"Wenn ich das argentinische Trikot überziehe, bin ich ein anderer Mensch."
(Die argentinische Fußball-Legende Diego Armando Maradona)

"Tore machen schlank. Jedenfalls was mich angeht." (Brasiliens Stürmerstar Ronaldo)

"Die Heim-Mannschaft kann mit dem kleinen Kaninchen Lahm von hinten über den Kronhirsch Ballack im Zentrum und das Wildschwein Schweinsteiger bis vorne zu Puma Klose gnadenlos zuschlagen." (Die schwedische Zeitung "Svenska Dagbladet" über die DFB-Elf)

Tifosi auf der Straße. (Bild: EPA/lbn)

"Ich habe Freunde aller Rassen, egal ob Schwarze oder Zigeuner. Ein besonders guter Freund von mir ist ein Japaner, der auf einer Hühnerfarm das Geschlecht der Küken bestimmt."
(Spaniens Fußball-Nationaltrainer Luis Aragonés zu Vorwürfen, er habe rassistische Vorurteile)

"Ich habe niemals zuvor die Assoziation einer Fußball-WM mit einem so großen Fest gehabt. Ich glaube, dies hier ist die Weltmeisterschaft der Menschen."
(Jorge Valdano, Fußball-Weltmeister, Literat und Unternehmensberater)

"Niemand akzeptiert hier die Möglichkeit, dass Brasilien nicht Weltmeister wird."
(Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva am 9. Juni in einer Videoschaltung mit der Mannschaft des Titelverteidigers)

"Wo geht es zum Hofbräuhaus?"
(Münchens Polizeisprecher Wolfgang Wenger zur meistgestellten Frage der WM-Gäste aus Brasilien und Australien an die Polizei)

Quelle: http://oe3.orf.at/aktuell/stories/121583/