24 Juni 2006

Think A Different Operating System

Man kann nicht alle OS installieren die es gibt. Man ha nicht genug Zeit, nicht genug Energie, zu wenig Geld oder Motivation. Ich meine, wenn das aktuelle OS funktioniert, wieso soll man dann eine Linux Distri installieren? Und wenn, welche Distri? Es gibt eine Seite, welche Screenshots und Videos von vielen OS (zB Ubuntu, Fedora, SUSE, Debian, OpenBSD und Vista) bereitstellt.
Bei einigen Videos sieht man die Installation, bei anderen Desktops oder grundlegende Anwendungen. Es ist wirklich nett, einfach mal andere OS anzusehen, ohne sie vorher selbst installieren zu müssen. Vielleicht findet man auch eine Distri, die man dann selber installiert.

Fehlende OS auf der Liste sind einige Linux Distris, Mac, ältere Windows Versionen und das Google Operating System (welches ja noch nicht gelaunched wurde).

>> Visit OSvids.com
>> See Screenshot

16 Juni 2006

FIFA Football WM: GameDate



Bill Gates zieht sich zurueck

Microsoft-Gründer Bill Gates will sich in zwei Jahren aus dem Tagesgeschäft des weltgrößten Software-Konzerns zurückziehen. Ab 2008 konzentriert sich der reichste Mann der Welt ganz auf seine wohltätige Stiftung und berät Microsoft nur noch in wichtigen Projekten.

Wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte, werde sich Gates ab Juli 2008 stärker auf die "Melinda and Bill Gates Foundation", seine Stiftung für wohltätige Zwecke, konzentrieren.

Gates bleibt strategischer Berater
"Diese Entscheidung war sehr schwer für mich", so der 50-Jährige am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. "Diese Veränderung bedeutet aber keineswegs den Ruhestand, es ist viel mehr die Neuordnung meiner Prioritäten."

Gates werde dem Konzern aber weiterhin als Vorsitzender und strategischer Berater für wichtige Projekte zur Seite stehen.

Ray Ozzie rutscht nach
Einer der drei Technischen Leiter von Microsoft, Ray Ozzie, wird sofort Gates' Rolle als Oberster Software-Architekt übernehmen und zusammen mit Gates das gesamte Programm-Design überwachen.

Craig Mundie arbeitet ab sofort als Leiter der Forschungs- und Strategie-Abteilung mit Gates in diesen Bereichen zusammen. Mit dem Chefjuristen Brad Smith leitet Mundie zudem die Microsoft-Aktivitäten bezüglich Urheberrecht und Technologie-Politik.

Gates hatte die Software-Firma 1975 in Kalifornien gegründet. Heute zählt das Unternehmen weltweit mehr als 60.000 Mitarbeiter.

15 Juni 2006

Picasa Web Albums


Google hat auf Wunsch vieler Picasa Nutzer Picasa Web Albums relased. Der sich aktuell noch im Teststadium (Registrieren und auf Einladung warten) befindliche Service bitet die Möglichkeit, aus Picasa (Bildverwaltungsprogramm von Google) neben etlichen anderen Funktionen (zB Blogger unterstützung, HTML Export,..) auch die Möglichkeit, einzelne Bilder oder ganze Ordner ins Web zu laden. Dabei stehen einem User 250 MB Speicherplatz am Server zur verfügung. Dieser kann per Aufpreis erweitert werden.

Alle Picasa Alben sind für jeden frei zugänglich, der die Adresse, zB für mein Album picasaweb.google.com/stefan2904, kennt. Eine Liste aller Adresse gibt es aber derzeit nicht.

Also für alle Interessierten, gleich Einladung sichern, PicasaWeb downloaden und loslegen!

14 Juni 2006

ORF Sport Teletext


Eine nette Möglichkeit, an die Sportschlagzeilen zu kommen, ist der ORF-Teletext online:



Alle weiteren (Unter-)Seiten sind hier zu finden: teletext.orf.at


13 Juni 2006

Happy Birthday, Google Earth

Google Earth hat Geburtstag!
Passend dazu wurde eine neue Version relased, Google Earth 4!















Laut Google sind ab sofort über 20% der Erdfläche in der "high-resolution" Auflösung abrufbar.
Jetzt sind bereits rund 1 Milliarde Häuser genau erkennbar. Das sind etwa 1/3 aller Häuser der Erde.

Ausserdem hat Google die maximale Zoomstufe von 15 Meter/Pixel auf 70 cm/Pixel oder sogar 10 cm/Pixel (!) erhöht. Dies ist Digital Globe zu verdanken, einem neuen "exclusive satellite partner" von Google.

Ein Update von GoogleMaps soll demnächst folgen.

Links:

12 Juni 2006

Fussball-Weltmeisterschaft live in ASCII

Bewegte Bilder in Schwarz-Weiß

Eigentlich wollt ichs ja net bloggen, um den Server nicht unnötig zu überlasten. Aber da die Futurezone (eine etwas besser besuchte Seite als mein Blog) darüber berichtet hat, ist der Server sowieso immer voll, also egal!

Alle Spiele der Fußball-WM in Deutschland sind für technikverliebte Sportfans nun auch in der Zeichencodierung ASCII verfügbar.

Einfach in die Konsole (unter Windows "Start" -> "Ausführen") folgendes eingeben:

telnet ascii-wm.net 2006


Die Fernsehbilder werden in Echtzeit in ASCII-Zeichen umgewandelt und sind via Telnet abrufbar. Das doch recht schwer erkennbare Bild wird zusätzlich mit einer Subtextzeile kommentiert.

Umgesetzt wurde die "beste, lächerlichste, überflüssigste grafische Anwendung von ASCII" von m.ash.to, stb und dem Institut für Posttayloristische Studien.



Ein ausführliches How-to erklärt auch Einsteigern den Weg zum kodierten Fußball-Stream.

11 Juni 2006

Das wichtigste der Linuxwochen 2006

Noch bis September finden in ganz Österreich die Linuxwochen statt. Eine Rückschau auf die bisherigen Events und wichtige Themen wie etwa die kommende Version 3 der GPL - heute 22.30 Uhr im Ö1-Magazin matrix.

Die Linuxwochen haben sich in den letzten Jahren zum Eldorado für alle Aspekte rund um die Produktion und den Einsatz von Freier und Open Source Software entwickelt.

Die Ausrichtung der Linuxwochen wurde dieses Jahr neu justiert. Open Source Software hat ihren Exotenstatus weitgehend verloren, die Aufgabe, das Konzept der Freien Software bekannt zu machen, ist daher in den Hintergrund getreten.

Fachkonferenz und Community-Event
In Zukunft wollen die Linuxwochen vornehmlich Fachkonferenzen organisieren, die in Vorträgen und Panels über aktuelle Entwicklungen informieren.

Thematisch geht es 2006 vor allem um Datenbanken, Server-Virtualisierung oder Voice-over-IP.

Die nächste Veranstaltung im Rahmen der Linuxwochen findet von Donnerstag den 15. bis Sonntag den 18. Juni 2006 im Linzer Ars Electronica Center statt. Im jetzigen Entwurf finden sich eher moderate Formulierungen. Schärfere Bestimmungen sollen nur als Optionen implementiert werden, die von Entwickler, die das wünschen, dezidiert ausgewählt werden müssen.

Heikles Thema DRM
Prinzipiell muss es möglich sein Freie Software auch für den Aufbau von DRM-Systemen heranzuziehen. Denn das Recht Software für jeden beliebigen Zweck einzusetzen, gehört zu den vier Freiheiten, die die GPL bewahren möchte. Die einschlägigen Bestimmungen verfolgen im vorliegenden Entwurf daher nur einen Zweck: Der Einsatz von DRM darf es den Benutzern Freier Software nicht verunmöglichen, Rechte die ihnen die Lizenz garantiert auch wahrzunehmen.

Dass Freie Software dazu verwendet werden könnte, dieselben Freiheiten für Bilder, Texte und Töne auszuhebeln, lässt sich so nicht verhindern.

Für viele aus der Community sicher keine angenehme Vorstellung. Für die Free Software Foundation aber eine Notwendigkeit, will man den eigenen Grundsätzen treu bleiben.

Heute 22:30 im Ö1-Magazin matrix
Thomas Thaler berichtet über die Linuxwochen ab 22.30 Uhr im Ö1-Magazin matrix.

10 Juni 2006

Vista Screenshots

Hier einige Vista Screenshots, allerdings etwas zu postiv bewertet. (Vielen Dank an mawes aus dem webmaster-network.info)

http://familienboard.de.vu/website/index.php?p=vista

Hier noch ein paar Screenshots:

- Comming Soon -

(Danke auch an a3li)

09 Juni 2006

Roboter lernen fuehlen

Hören und sehen können Roboter bereits, nun sollen sie auch fühlen lernen. US-Wissenschaftler haben einen hauchdünnen Überzug entwickelt, der es einem Roboter ermöglichen soll, auch sehr kleine und feine Konturen zu erkennen. Erste Tests mit Münzen haben bereits funktioniert.

Die beiden US-Wissenschaftler Vivek Maheshwari und Ravi Saraf von der Universität von Nebraska haben einen rund 100 Nanometer dünnen Überzug entwickelt, der Roboterfingern die gleiche Sensitivität wie menschlichen Fingern verleihen soll, berichtet das US-Magazin "Science".

Bis jetzt konnten Roboter mithilfe einfacher Sensoren nur erkennen, ob sie an Sachen anstoßen oder etwas halten, die jeweilige Textur konnten sie allerdings meist nicht erfühlen.

Bisherige Detektoren, die dem Roboter Feedback über die Oberfläche gaben, waren für den kommerziellen Gebrauch bisher nicht zu gebrauchen.

Schichten aus Gold und Kadmium-Sulfid
Der Überzug besteht aus wechselnden Schichten von Nanopartikeln aus Gold und Kadmium-Sulfid, die ihrerseits durch Polymerschichten getrennt werden.

Die elektrisch geladenen Gold-Partikel stoßen einander ab, da sie sich nicht berühren fließt auch kein elektrischer Strom.

Sobald allerdings Spannung angelegt wird [von einer Seite zur anderen], können die Goldelektronen von einer Goldschicht zur anderen diffundieren und durchqueren dabei die Kadmium-Sulfid-Nanopartikel. Diese geben dabei Licht ab.

Druck erzeugt Licht
Je mehr die einzelnen Schichten zusammengepresst werden, desto mehr Strom kann fließen und umso mehr Licht wird auch abgegeben.

Auf einer unebenen Fläche strahlt der Film demnach dort am hellsten, wo der meiste Druck ausgeübt wird – bei den Unebenheiten. Vertiefungen erzeugen entsprechend weniger Licht. Diese Lichtmuster wird dann mit einer Kamera aufgenommen, die das Muster in ein Bild übersetzt.

Die beiden Forscher demonstrierten die Fähigkeiten ihrer Entwicklung an einem US-Penny und konnten dabei die kleine Schrift auf der Münze entziffern.
Kamera bleibt Herausforderung
Der Detektor kann Unebenheiten bis zu 40 Micrometer Breite und fünf Micrometer Höhe erfassen.

Die Herausforderung liegt nun darin, entsprechend kleine Kameras in die "Fingerspitzen" der Roboter zu integrieren. Laut Saraf soll es aber auch möglich sein, die Stromstärke direkt an der Schicht zu ermitteln.

08 Juni 2006

[Beta 2] Vista-Testversion fuer Jedermann

Der Softwarekonzern Microsoft stellt den Windows-XP-Nachfolger Vista ab sofort für alle Nutzer zum Testen bereit.

Nach einigen Verzögerungen und monatelangen Beta-Tests durch auserwählte Partner und Entwickler steht die Testversion des nächsten Microsoft-Betriebssystems Windows Vista nun für alle Nutzer zum Download bereit.

Die zweite Beta des Betriebssystems steht in einer 32-Bit [3,5 GB] und einer 64-Bit-Version [4,4 GB]zur Verfügung. Microsoft hat weiters angekündigt das System gegen Gebühr auch auf DVD zu verschicken.

Zwar wurde Vista nun im Rahmen des "Customer Preview Program" verfügbar gemacht. Der Hersteller weist dennoch darauf hin, dass sich der öffentliche Test vor allem an Nutzer mit Erfahrungen in der Windows-Administration richtet.

Vista ist vioerst in englischer, japanischer und deutscher Sprache verfügbar.

07 Juni 2006

Windows Vista soll weniger nerven

Zahl der Sicherheitshinweise wird reduziert

Viele Nutzer in Windows fühlen sich durch ständig aufpoppende Systemaufforderungen und Sicherheitshinweise im Bereich der Rechteverteilung genervt.

In seinem Weblog gelobt Steve Hiskey, führender Programmanager für User Account Controls [Benutzerkontenschutz] bei Microsoft, nun Besserung und verspricht eine vollständige Überarbeitung der lästigen Hinweisschilder. Das berichtet eWeek.com.

Denn derzeit können in Vista oft einfachste Aufgaben, sobald die Applikation auf bestimmte Bereiche zugreifen will, erst nach mehrmaliger Einverständniserklärung ausgeführt werden.

Der Benutzerkontenschutz [UAC] ist eine Neuerung in Vista. In Windows XP hat nur die Benutzergruppe der Administratoren entsprechende Rechte für Installation, Aktualisierung und Ausführung vieler Anwendungen. In Vista wird das nun neu aufgerollt: Alle Nutzer gelten grundsätzlich als Standard-User, bestimmte Prozesse müssen eigens authorisiert werden.

06 Juni 2006

Google Spreadsheets - My Inside Screenshots

Kaum hatte ich den 1. Artikel abgesendet, war sie auch schon da: Die Bestätigungsmail für meinen Alpha-Spreadsheets-Account.

Für alle die keine EInladung zu Google Spreadsheets bekommen haben, versucht mal diesen link. Es ist der Link, der in meiner Einladunsmail zu finden war, sollte aber für alle funktionieren!

Hier die ersten Screenshots:

Ein leerer Sheet:















Einige Testdaten (Formatierung, Formel,...) eingefügt,
zur demonatration einige Menüs geöffnet:















Sheed öffnen - Dialog (vom Server oder von der Festplatte):















(Sidebar rechts) Sheed mit anderen (registrierten) Personen teilen
(oben Schreibrechte, unten Leserechte):















Sheet als HTML Datei exportiert (praktisch zum erstellen kleiner Homepages):

Google Spreadsheets

It's nice to share

Google Labs hat heute ein neues Alpha-Projekt freigegeben: Google Spreadsheets (Alpha Version als Limited Test).

Damit soll es möglich sein, Informationen (webbasierend) in Echtzeit auszutauschen.

Wie genau das aussehen soll, ist nicht bekannt, allerdings sind bereits diese Bilder bekannt:


Notebook-Festplatte mit 200 Gigabyte

Mehr Kapazität dank Perpendicular Recording

Auf der heute eröffneten Fachmesse Computex in Taiwan hat Toshiba eine neue Notebook-Festplatte mit 200 Gigabyte Speicherkapazität und acht MegaByte Cache vorgestellt.

Die 2,5-Zoll-SATA-II-Disk schafft 4.200 Umdrehungen pro Minute und erreicht dank Perpendicular Recording eine Aufzeichnungsdichte von 178.8 Gigabyte pro Quadratzoll.

Die mobile Festplatte soll ab August in Serie produziert werden, ein Preis ist noch nicht bekannt.

Bauhöhe von 9,5 Millimetern
Das Gewicht des Festplatten-Modells MK2035GSS beträgt 98 Gramm, die Dicke liegt bei 9,5 Millimetern.

Das größte Verkaufsvolumen wird derzeit aber laut Seagate immer noch bei 80 bis 100-GB-Platten erzielt.

05 Juni 2006

E-Books zum kostenlosen Download

300.000 Bücher bei der World eBook Fair

Mit einer Gratisaktion soll elektronischen Büchern wieder mehr Leben eingehaucht werden.

Von 4. Juli bis 4. August wollen Project Gutenberg und die World eBook Library rund 300.000 E-Books kostenlos online zugänglich machen. Am 4. Juli jährt sich auch zum 35. Mal die Gründung des Projects Gutenberg.

Aufbau auf freiwilliger Basis
Der Großteil der Bücher kommt von der World eBook Library, die üblicherweise ein Jahresabo von 8,95 Dollar für ihre rund 250.000 verfügbaren Bücher, Dokumente und Artikel verlangt.

Verfügbar sind vor allem (aber nicht nur) Bücher, deren Urheberrecht bereits abgelaufen ist und die von freiwilligen Helfern entsprechend digitalisiert wurden.

Bis 2009 sollen anlässlich der World eBook Fair bereits eine Millionen E-Books kostenlos zugänglich sein.

03 Juni 2006

Linux-Live-CD Knoppix 5 zum Download

Klaus Knopper hat die zur CeBIT vorgestellte Version 5 seines Linux-Live-Systems Knoppix aktualisiert. Die Version 5.0.1, die über zahlreiche Mirrors, via BitTorrent und EMule zum Download bereit steht, enthält eine Vorabversion des anstehenden Kernels 2.6.17, X.org 7.0, KDE 3.5.2, GNOME 2.12 und OpenOffice 2.02. Das Image der CD-Version ist 713 MByte, die DVD 4,2 GByte groß.


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02 Juni 2006

Mozilla Firefox 1.5.0.4 relased

Firefox 1.5.0.4 is a security update that is part of our ongoing program to provide a safe Internet experience for our customers. We recommend that all users upgrade to this latest version.

Release Date: June 1, 2006

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Ubuntu in der Version 6.06 ist da

Long-Time-Support für Desktop und Server

Nach einiger Verzögerung ist die auf Debian basierende Linux-Distribution Ubuntu nun in der Version 6.06 erschienen.

Laut Entwicklern sollen in der aktuellen Version vor allem die Bedürfnisse großer Firmen miteinbezogen worden sein. Auch die KDE-Variante Kubuntu und Edubuntu wurden erneuert.

Neuer Installer, langer Support
Neu ist ein grafischer Installer, der direkt aus dem Live-System heraus startet, für Server gibt es eine eigene Version ohne grafische Oberfläche.

An Programmen wurden unter anderem Evolution [2.6.1], Mozillas Firefox [1.5.0.3] und E-Mail-Client Thunderbird [1.5.0.2] sowie OpenOffice [2.0.2] beigepackt.

Neu ist auch der Long-Term-Support, drei Jahre für die Desktop-Version und fünf Jahre für Server.

Als Kernel kommt Version 2.6.15.6 zum Einsatz, als Desktop weiter Gnome in der Version 2.14.1.
>> Download
>> Deutsches Hilfe-Wiki

01 Juni 2006

Browserkrieg: Das Fazit

Kampf der Titanen: Firefox vs. Opera vs. InternetExplorer

Ganz klar: InternetExplorer 6 ist hoffnungslos veraltet. Wichtige Funktionen fehlen, andere arbeiten unzeitgemäß. Der Nachfolger kann die Konkurrenten (Firefox und Opera) aber auch nicht überholen. Deshalb lohnt es sich zum Firefox oder Opera zu wechseln. Opera empfiehlt sich dabei als Alternativbrowser für Durchschnittsanwender, denn er bietet direkt nach der Installation mehr Komfort als Firefox. Fortgeschrittene Anwender, die etwas Zeit in die Installation der passenden Erweiterungen (die es hier zu genüge gibt) stecken, können sich hingegen mit Firefox (dank fehlen wichtiger Erweiterungen für Opera) das perfekte Surfbrett zusammenstellen.