Google ist Europas Website Nummer eins
Mehr Besucheranteil als in den USA - Suchmaschine wird von Microsoft und Yahoo verfolgt
Google ist weiterhin die Nummer eins im europäischen Websites-Ranking. Wie die aktuelle Untersuchung von comScore World Metrix zeigt, erzielte Google mit seinen Websites im Juli 2006 mit 156,3 Mio. Einzelbesuchern neuerlich den Spitzenplatz. Auf Platz zwei kam Microsoft mit 144,1 Mio. Visits und der dritte Rang ging an Yahoo mit 99,5 Mio. Besuchern. Google sicherte sich nicht nur neuerlich die Pole Position unter den Websites, sondern wurde in Europa auch von einem größeren Anteil der Online-Bevölkerung besucht als in den USA.
Während in den Vereinigten Staaten 60 Prozent der Internetuser auf die Suchmaschine zugriffen, waren es in Europa sogar 75 Prozent. Ebenfalls in die Top-Ten schafften es die Unternehmen Ebay (86,2 Mio.), Time Warner Network (59,5 Mio.), Wikipedia (46,5 Mio.), Amazon (40,1 Mio.), Adobe (31,5 Mio.), Ask Network (30,1 Mio.) und die Vodafone Group (29,7 Mio.). Im Juli kämpften die Seiten von Google und Microsoft in 13 von 15 europäischen Ländern um den ersten und zweiten Platz. Auf dem dritten Rang folgte meist irgendein lokales Unternehmen.
In Österreich kam Google auf Platz eins, gefolgt von Microsoft und Ebay
In Österreich kam Google auf Platz eins, gefolgt von Microsoft und Ebay. In Deutschland ging der Spitzenplatz ebenfalls an die Suchmaschine, dahinter lagen Ebay auf Rang zwei und Microsoft auf Rang drei. In der Schweiz - wenig überraschend - spielte Google ebenfalls die erste Geige, während sich Microsoft auf dem zweiten Platz breit machte und die Swisscom den dritten Platz für sich gewann. In Dänemark, Irland, Norwegen, Portugal, Schweden und Großbritannien konnte Microsoft hingegen den Suchmaschinenriesen übertreffen und lag jeweils auf Platz eins.
Google ist weiterhin die Nummer eins im europäischen Websites-Ranking. Wie die aktuelle Untersuchung von comScore World Metrix zeigt, erzielte Google mit seinen Websites im Juli 2006 mit 156,3 Mio. Einzelbesuchern neuerlich den Spitzenplatz. Auf Platz zwei kam Microsoft mit 144,1 Mio. Visits und der dritte Rang ging an Yahoo mit 99,5 Mio. Besuchern. Google sicherte sich nicht nur neuerlich die Pole Position unter den Websites, sondern wurde in Europa auch von einem größeren Anteil der Online-Bevölkerung besucht als in den USA.
Während in den Vereinigten Staaten 60 Prozent der Internetuser auf die Suchmaschine zugriffen, waren es in Europa sogar 75 Prozent. Ebenfalls in die Top-Ten schafften es die Unternehmen Ebay (86,2 Mio.), Time Warner Network (59,5 Mio.), Wikipedia (46,5 Mio.), Amazon (40,1 Mio.), Adobe (31,5 Mio.), Ask Network (30,1 Mio.) und die Vodafone Group (29,7 Mio.). Im Juli kämpften die Seiten von Google und Microsoft in 13 von 15 europäischen Ländern um den ersten und zweiten Platz. Auf dem dritten Rang folgte meist irgendein lokales Unternehmen.
In Österreich kam Google auf Platz eins, gefolgt von Microsoft und Ebay
In Österreich kam Google auf Platz eins, gefolgt von Microsoft und Ebay. In Deutschland ging der Spitzenplatz ebenfalls an die Suchmaschine, dahinter lagen Ebay auf Rang zwei und Microsoft auf Rang drei. In der Schweiz - wenig überraschend - spielte Google ebenfalls die erste Geige, während sich Microsoft auf dem zweiten Platz breit machte und die Swisscom den dritten Platz für sich gewann. In Dänemark, Irland, Norwegen, Portugal, Schweden und Großbritannien konnte Microsoft hingegen den Suchmaschinenriesen übertreffen und lag jeweils auf Platz eins.
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