FBI hofft auf Hacker-Hilfe
Dabei ist das FBI erst relativ spät auf die Gefahren aus dem Internet aufmerksam geworden. Dies hatte zur Folge, dass man mit unzureichendem Wissen gegen Kriminelle antreten musste, die sich nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern weltweit aufhalten können. Dabei handle es sich um keine Scriptkiddies mehr, betonte Larkin, sondern um Leute, die viel Geld verdienen würden.
Das FBI will nun mit Computerexperten kooperieren und bietet einen Austausch von Informationen an. Der Wissens-Nachholbedarf scheint größer zu sein, als Branchenexperten vermutet hatten, sollen doch rund zehn Prozent der Black Hat-Konferenz-Teilnehmer Mitarbeiter des FBI sein.
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