16 März 2007

Google bekommt weitere Konkurrenz

Erst die Newcomer-Suchmaschiene exalead, und jetzt powerset!
Powerset, so nennt sich ein Startupunternehmen, welches Google vom Thron stoßen will. Im Moment arbeiten sie in einem einfachen Hotel in Sanfrancisco, wollen so wenig wie möglich preisgeben - inkognito.

Powerset`s Augenmerk richtet sich darauf, dass Google den Syntax zwischen Suchwörtern nicht erkennen kann. Als Beispiel nennen sie die Frage, "Who aquired IBM". Bei dieser Eingabe erhält man bei Google wie gewohnt, über 1 Million Treffer. Zwar alle mit den gesuchten Keywords, aber der Zusammenhang - der passt bei den wenigsten. Powerset will das ändern. Gibt man die, oder eine andere Frage ein, sollen angeblich nur ein paar Treffer erscheinen - jedoch alle mit dem richtigen Zusammenhang.

Die Mitarbeiterzahl beläuft sich auf drei Dutzend,..da fehlt noch etwas zu dem 8000-Mann-Team von Google. Man darf jedoch gepsannt sein, ob die "Revolution" wirklich eintritt.

15 März 2007

Der Blog ist wieder am Leben

Hallo,
ich bin Yannick Eckl, und werde den Blog hier für unbestimmte Zeit etwas mit Artikeln füttern. Ich bin 14 Jahre alt, und blogge auf Blogschrott über Themen wie Web 2.0, Seo, Blogging etc.

Ich hoffe das meine Artikel so gut sein werden, wie die von dem Stefan!

22 November 2006

Blog eingestellt

GoogleWatchBlog

Da ich momentan (Schule sei dank) nur mehr wenig Zeit zum bloggen habe, was man auch an der Qualität der Artikel in letzter Zeit gemerkt hat, habe ich beschlossen diesen Blog (nach 230 mehr oder weniger sinnvollen Beiträgen) vorerst auf unbestimmte Zeit einzustellen und meine Artikel ab sofort im GoogleWatchBlog zu posten. Da sich dieser Blog wirklich nur um Google dreht, werde ich sonstige News aus der weiten Welt des Webs in meinem persönlichen Blog fortführen. Kommentare erwünscht!

GoogleWatchBlog
stefan2904 Blog

21 November 2006

Mehr Sprachen für die Google Code Suche


Die Google Code Suche gibt es nun auch in Chinesisch (Simplified), Chinesisch (Traditional), Dänisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, und Spanisch.

Außerdem kann man nach mehr Programmiersprachen suchen, wie zum Beispiel AppleScript, COBOL, ColdFusion, Haskell, Modula-2, Modula-3, OCaml, R, Rebol, SML, und VHDL.

[GoogleCode Blog]

17 November 2006

Google kooperiert mit Packard Bell


Packard Bell hat mit Google eine Kooperation vereinbart. Notebooks und Desktop-PCs von Packard Bell sollen in Zukunft mit vorinstallierter Google-Software ausgeliefert werden.

Die Vereinbarung soll diverse Google-Tools beinhalten: Picasa zum Organisieren und Bearbeiten von digitalen Fotos, Google Earth mit Satelliten-Bildern des gesamten Erdballs und die Google Desktop-Suche, um Dateien und Inhalte auf den immer größer werdenden lokalen Datenträgern wiederzufinden. Ebenfalls vorinstalliert ist laut Packard Bell die Google Toolbar-Suche für die Browser Mozilla Firefox und den Microsoft Internet Explorer.

Karl Pall und das Google´sche Mobilfunkgeschäft


"Wir müssen die Welt organisieren"
Karl Pall, der neu ernannte Österreich-Manager von Google, hat bei seinem ersten Auftritt am Donnerstag die neuen Google-Services vorgestellt. Unter anderem ist ein Flugsimulator, basierend auf den Google-Diensten Maps und Earth, in Vorbereitung. "Wir probieren viel, wir probieren es einfach und hoffen, dass es auch die User probieren werden", sagt Pall. Zu den bis dato 71 Produkten des Suchmaschinenriesen - die höchst unterschiedlich stark genutzt werden - kommt so stets Neues hinzu. In der Schweizer Niederlassung habe er jüngst einen Landsmann angetroffen, sagt der Österreicher Pall, der an einem auf Google Earth basierenden Flugsimulator mitprogrammiere.

Das Google-zentrische Weltbild
Warum so viel probiert werden müsse, bis ein Produkt einschlage, erklärt sich im Googleschen Weltbild am Beispiel Mobilfunk so. Von WAP-Browser über Musik-Downloads bis hin zu Handy-TV sei vom Umsatz her alles "bis jetzt enttäuschend", wenn man von Klingeltönen absehe, sagt Pall und verweist auf eine von Google beauftragte Untersuchung unter Mobilfunknutzern, die über 3-G-taugliche Handys verfügen.

Neues Handyservice
Sogar diese Gruppe zeige recht wenig Bereitschaft, für zusätzliche mobile Dienste auch zusätzlich zu bezahlen. Google wird sein neues Handyservice, eine Art interaktiver Reise- bzw. Gastronomieführer, basierend auf den Google-Diensten Maps und Earth, daher gratis anbieten.

Das Mobilfunkgeschäft
Denn ein Geschäft sei mit WWW-Diensten für den Mobilfunk allemal zu machen, wie auch der Werbekuchen unter den Medien noch lange nicht richtig verteilt sei. Momentan betrage der Anteil des Internets am Gesamtmedienkonsum bei den aktiven Zielgruppen etwa 20 Prozent. Dem stünden im Schnitt erst knapp unter fünf Prozent des gesamten Anzeigenvolumens gegenüber, die im Internet geschaltet würden. In Österreich seien es gar noch weniger als drei Prozent aller Werbeaufwendungen, so Pall weiter.

"Die Welt organisieren"
Auch wenn er offiziell noch keine zwei Wochen als Googles Österreich-Manager agiert, das Unternehmensmotto hat Pall allemal schon drauf: "Wir wollen die Welt organisieren. Wir wissen, wir sind heute noch ganz weit weg davon, aber wir sind auf dem Weg dorthin."

Von Coca-Cola zu Google
Karl Pall war zuletzt geschäftsführender Gesellschafter des Mobile-Marketing-Unternehmens 12snap, wo er für den Aufbau der mitteleuropäischen Niederlassung verantwortlich war. Zuvor war er bei Coca-Cola in leitender Marketingfunktion in zahlreichen Ländern tätig. Palls erster Auftritt in seiner neuen Funktion war auf dem von der US-Botschaft, der amerikanischen Handelskammer und der BA-CA veranstalteten Symposion "Trends in Telecoms '06" am Donnerstag.

[Futurezone]

16 November 2006

GWT 1.2 erschienen


Google hat das WebToolkit, eine Java basierte Entwicklungsumgebung für Ajax, in der Version 1.2 freigegeben. Das Toolkit ist nun neben Linux und Windows auch für Mac OS X verfügbar. Neben zahlreichen Bugfixes wurde auch der Debugger optimiert und soll jetzt schneller arbeiten! Außerdem werden nun zahlreiche weitere Programme und PlugIns von Drittanbietern unterstützt, wie zB JetBrains, GWT Designer for Eclipse und VistaFei for GWT.

So nebenbei hat Joel Webber ein Buch über das GWT geschrieben, welches demnächst im Addison-Wesley Verlag erscheinen wird.

Ankündigung im GWT Blog

Ankündigung im GoogleBlog
GWT Entwickler-Forum
Download GoogleWebToolkit

Google Earth zeigt Esa-Satellitenbilder


Bisher kamen Satellitenbilder meist als teils ästhetische, teils informative Einzelaufnahmen daher, jedoch losgelöst von ihrer geografischen Umgebung. Das soll sich nun ändern, zumindest was Aufnahmen der Esa betrifft: Die europäische Raumfahrtbehörde hat eine eigene Inhaltsebene, einen sogenannten Layer, für Google Earth hergestellt. Mehr als 130 Satellitenbilder werden so auf der virtuellen Erde einzeln aufrufbar.

Der Zugriff auf die Bilder erfolgt über die Rubrik "Featured Content" bzw. "Empfehlungen" in der Seitenleiste "Ebenen" von Google Earth. Dort gibt es neben Angeboten anderer Anbieter - wie etwa von National Geographic, dem Jane Goodall Institute oder der Uno-Umweltorganisation Unep - auch ein Kontrollkästchen für die Esa-Bilder. Die Bilder zeigen neben beeindruckenden Ansichten berühmter Orte auch Umweltveränderungen, die um Informationen, Fakten und Zahlen und wissenschaftliche Erläuterungen ergänzt werden.

John Hanke, Leiter von Google Earth, bezeichnete die Zusammenarbeit mit der Esa als "wichtigen Schritt auf dem Weg, den Menschen überall auf der Welt zu helfen, ihre Umwelt besser zu verstehen." Auch Volker Liebig, Direktor der Erdbeobachtungsprogramme der Esa, schwärmte von den neuen Möglichkeiten: Das Bildmaterial soll den Google-Earth-Benutzern die Chance geben, ihren Planeten aus einem neuen Blickwinkel kennen und schätzen zu lernen, indem sie "seine empfindlichen Stellen mit eigenen Augen betrachten".

Die Bilder der Sammlung werden von den Esa-Satelliten Envisat, ERS und Proba aufgenommen.

[SpiegelOnline / ESA (international) / ESA (Austria)]

Google, Microsoft und Yahoo veröffentlichen einheitliches Sitemap-Format


Google, Microsoft und Yahoo haben sich auf ein einheitliches Format für Sitemaps verständigt. Website-Betreiber können damit in einer Datei diejenigen ihrer Seiten angeben, die von den drei großen Suchmaschinen indexiert werden sollen.

Bereits seit Mitte 2005 bietet Google seinen Dienst Sitemaps an. Webmaster können die Suchmaschine damit über neue Websites oder Änderungen an Websites automatisch informieren. URLs, die Google in seinen Index aufnehmen sollen, werden in Form von Listen eingereicht, so dass der Suchmaschinenbetreiber diese schneller erfassen kann.Unter Sitemaps.org haben Google, Microsoft und Yahoo nun eine gemeinsame Sitemap-Spezifikation in der Version 0.9 veröffentlicht. Das neue XML-basierte Format unterscheidet sich zwar von den bisherigen Google-Sitemaps, bereits eingereichte Sitemaps im alten Format wird Google aber auch weiterhin akzeptieren.

Das neue Format hat vor allem den Vorteil, dass die entsprechenden Sitemaps künftig auch von Yahoo und Microsoft verarbeitet werden. Garantien, dass die jeweiligen Seiten in den Index der einzelnen Suchmaschinen aufgenommen werden, gibt es dabei nicht, doch die Sitemaps sollen es den Crawlern erleichtern, einzelne Seiten zu finden.
Das Format "Sitemap 0.90" steht unter einer Creative-Commons-Lizenz (Attribution-ShareAlike) und ist unter sitemaps.org zu finden.

[Golem]

Faxen mit GMail

TPC Fax ist ein Service, welcher es ermöglicht, per Mail zu faxen.

Um ein Fax zu senden, mailt man einfach an die folgende Andresse:
remote-printer.recipient_name@fax_number.iddd.tpc.int

recipient_name ... Name des Empfängers, welcher am Fax stehen soll; ein '_' wird durch ein Blank ersetz; ein '/' leitet eine neue Zeile ein;
fax_number ... Die Fax Nummer des Empfängers; maximal 15 Zeichen; mit Ländervorwahl;
Mehr Informationen zum Syntax gibt hier. Funktioniert aber leider nur mit einigen Nummer.

Interessante Idee: Eine Mail-Weiterleitung an die eigene Fax Nummer.

[GoogleSystem]