Klagewelle bricht über Google herein
Youtube vrstößt gegen Copyrightauflagen - Unterhaltungsindustrie will Google so zu Verträgen zwingen
Wie heise berichtet, schließen sich vermehrt Konzerne der Unterhaltungsindustrie Schadensersatzforderungen an, nach denen Youtube mit seinem Angebot massiv gegen Copyright-Bestimmungen diverser Inhalte verstoße. Der frisch gebackene Eigentümer Google, sieht sich nun gegen einen Verbund von Global-Playern gestellt.
Die juristischen Vertreter von News Corp., NBC Universal und Viacom halten 150.000 Dollar für jeden illegal verbreiteten Clip für angebracht. In Summe kann, angesichts der über 70 Millionen Anwender der Plattform, die Klage so auf ein Milliarden schwere Wiedergutmachung hinauslaufen. In Anbetracht der Umstände wird dennoch schnell klar, dass es sich bei den Drohungen um eine Scheinklage handelt.
Denn beinahe jeder der klagenden Konzerne steht bereits mit Google in Verhandlungen über ein einvernehmliches Abkommen. Mit den Schadensersatzforderungen übe man Druck auf den Suchmaschinenbetreiber aus, sich den Bedingungen der Industrie zu unterwerfen. So überlassen Sony BMG und Warner Music Google ihre Musikvideos und erhalten als Gegenleistung die Hälfte der damit erzielten Werbeeinnahmen. CBS ist ein ähnlicher Deal gelungen, Ausschnitte der Nachrichtensendungen sind nun Teil des Angebots.
Time Warner und Universal haben unterdessen ebenfalls angekündigt rechtliche Schritte einzuleiten, verhalte sich Google weiterhin uneinsichtig und ignoriere die Ansprüche der Rechteinhaber.
Wie heise berichtet, schließen sich vermehrt Konzerne der Unterhaltungsindustrie Schadensersatzforderungen an, nach denen Youtube mit seinem Angebot massiv gegen Copyright-Bestimmungen diverser Inhalte verstoße. Der frisch gebackene Eigentümer Google, sieht sich nun gegen einen Verbund von Global-Playern gestellt.
Die juristischen Vertreter von News Corp., NBC Universal und Viacom halten 150.000 Dollar für jeden illegal verbreiteten Clip für angebracht. In Summe kann, angesichts der über 70 Millionen Anwender der Plattform, die Klage so auf ein Milliarden schwere Wiedergutmachung hinauslaufen. In Anbetracht der Umstände wird dennoch schnell klar, dass es sich bei den Drohungen um eine Scheinklage handelt.
Denn beinahe jeder der klagenden Konzerne steht bereits mit Google in Verhandlungen über ein einvernehmliches Abkommen. Mit den Schadensersatzforderungen übe man Druck auf den Suchmaschinenbetreiber aus, sich den Bedingungen der Industrie zu unterwerfen. So überlassen Sony BMG und Warner Music Google ihre Musikvideos und erhalten als Gegenleistung die Hälfte der damit erzielten Werbeeinnahmen. CBS ist ein ähnlicher Deal gelungen, Ausschnitte der Nachrichtensendungen sind nun Teil des Angebots.
Time Warner und Universal haben unterdessen ebenfalls angekündigt rechtliche Schritte einzuleiten, verhalte sich Google weiterhin uneinsichtig und ignoriere die Ansprüche der Rechteinhaber.
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