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Microsoft will Firefox fördern


Microsoft will die OpensourceCommunity dabei unterstützen, dass Programme wie Firefox oder Thunderbird auf Windows Vista laufen. Ganz neue Töne aus Redmond.

Microsoft wolle den Entwicklern der Mozilla-Gruppe dabei helfen, die Programme Vista-ready zu machen. Sam Ramji, Leiter des konzerneigenen "OpenSource Software Lab", erklärte, man habe sich dazu an die Mozilla-Foundation gewendet, um auch wirklich sicherzustellen, dass der OpenSource-Browser Firefox und der Thunderbird-Mailclient unter Windows laufen.

Angeblich sollen sogar Microsoft Mitarbeiter abgestellt worden sein, um an den OpenSource-Produkten mitzuarbeiten. Man stelle sogar Büroraum für freie Entwickler bereit. Und im Dezember 2006 soll eine Party für freie Programmierer steigen.

Da blieb den Mozilla-Programmierern die Luft und Spucke weg. Sie äußerten sich noch nicht zu der Einladung.

Die originale Einladung in mozilla.dev.planning